Das Forum verwenden ein session id Cookie "PHPSESSID" dass der funktionalität des Forums dient, keine externen und keine Tracking-Cookies. Mit der Nutzung von bge-forum.eu erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir dieses Cookies verwenden und ein weiteres "euc_has_seen3" dass ihrem Browser sagt dass Sie mit der nutzung unserer cookies einverstanden sind! Zustimmen Details ansehen
Neueste Beiträge - Seite 4
 
21 November 2024 16:10

Neuigkeiten:

Das BGE beseitigt Kinderamrut, Altersarmut und Existenzängte.


Neueste Beiträge

Seiten 1 2 3 4 5 6 ... 10
31
Sonstiges / Wir werden um 1.860.- Euro pro...
Letzter Beitrag von Jan - 19 Mai 2018 02:56
32
Videos / Werner Rätz
Letzter Beitrag von Jan - 18 Mai 2018 03:21







33
Videos / Ronald Blaschke
Letzter Beitrag von Jan - 18 Mai 2018 02:52








34
Allg. Diskussion / 1 Billion Sozialleistungen pro...
Letzter Beitrag von Jan - 16 Mai 2018 22:38



Es hat sich bei Facebook eine Auseinandersetzung über das Zitat von Schäuble ergeben. Jemand meinte, dass "wenn wir heute 1 Billion Euro nach Bedürftigkeit verteilen und mit einem Grundeinkommen dieselbe Billion dann an alle, wäre das de facto eine staatlich organisierte Umverteilung von unten nach oben." Daraufhin folgte ein Link zum Sozialbudget 2015. Er hält es für wichtig klarzustellen, dass das Sozialbudget nicht vollständig zur Finanzierung eines BGEs dienen darf.

Folgende Fragen ergeben sich für mich:

1 - die von Schäuble erwähnten Sozialleistungen beinhalten auch alle Mehrbedarfe. Diese müssen jedoch bei den umverteilten 12.500.- Euro pro Jahr noch hinzugerechnet werden, richtig?

2 - weiterhin ist bei der Berechnung von Schäuble nicht Berücksichtigt, dass Wohlhabende ihren Teil (plus ggf etwas mehr) über das Finanzamt wieder abgezogen bekommen, richtig? Demnach müsste der Betrag pro Kopf je höher ausfallen, um so mehr Gelder wieder verfügbar werden.

3 - wie kann eine Verteilung der Gelder eine Umverteilung von unten nach oben sein, wenn Bedürftige das Geld ohne Bedingungen und somit ohne Sanktionen erhalten?

35
Smalltalk / Re: Dieses Forum bekannt mache...
Letzter Beitrag von Jan - 16 Mai 2018 04:15
Vielen Dank und willkommen im Forum!
36
Allg. Diskussion / Re: Welche Höhe soll das BGE h...
Letzter Beitrag von Patrik Spurzem - 15 Mai 2018 17:24
Ein BGE muss die Höhe haben jeden von seinen Bedürftigkeiten zu befreien um den Arbeitsbegriff im alten Sinne auszuhebeln.

Wenn man Miete/Hausbaukosten, Nahrung, Sozialversicherungsbeiträge, Mobilität, Kommunikation und Sonstiges zusammen rechnet, kommt man locker auf einen Betrag von 1800 € im Monat. Natürlich +- Wohnortlage. Aber ein Mittelwert sollte dies mindestens wiederspiegeln. Wenn man nun noch gleichermaßen Investieren möchte wie die Innovationsstandskurve, müsste ein BGE schon bei 5000 € monatl. liegen um einen Ausgleich herzustellen. Das Wort Inflation lassen wir mal generell weg, da es nicht auf ein BGE anwendbar ist. Eine Inflation kann nur geschehen, wenn zuviel Angebot vorherrscht und keine Nachfrage besteht. Dadurch steigt und fällt die Währung gegen eine andere. Da wir mit heutiger Innovation nach Investition jeglichen Markt sättigen könnten, ist dieses Wort nur noch ein Scheinbild des Mangels den der Kapitalismus mit geplanter Obsoleszenz suggeriert. Es kann also keine Inflation oder Deflation mehr geben, da der Innovationsstand einen generellen Überfluss darstellt. Und nun gilt es daran eine Teilhabe zu bemessen, welche nicht nur ausreichend ist, sondern auch nachhaltig. Ein BGE muss also mit dem Rat ( nicht der Doktrin) herausgegeben werden, nur diese Unternehmen zu finanzieren, welche im Cradle to Cradle verfahren arbeiten. Zudem muss es den Rat geben, sich Energieautark zu machen. Denn sonst wird der Energiebedarf die Geldmenge des BGE wieder Monopolisieren. Daran würde auch eine Finanztrasaktionssteuer nichts ändern auf langer Sicht. Und gerade mit der Digitalisierung, welche einen enormen Energiebedarf hat.
Wenn diese Kriterien erfüllt sind, dann funktioniert das BGE optimal für jegliche Volkswirtschaft.


37
Allg. Diskussion / Re: Welche Höhe soll das BGE h...
Letzter Beitrag von RaederK - 15 Mai 2018 16:44
Es haben ja schon kluge Köpfe, zB in der Schweiz ein BGE durchgerechnet, hier geht man von Umgerechnet 1800€ finanziert durch 0,3% Finanztransaktionssteuer aus. Auf Deutschland bezogen müssten es vermutlich 0,5-0,7% sein. Eine entsprechende Leistungssteuer auf Maschinen könnte dann für die Infrastruktur sorgen Individuelle Bildung, Straßen, Digitale Autobahnen etc.. die 0,irgendwas% fällt zB beim Hochfrequenzhandel (Kleinvieh macht ne ganze Menge Mist) keinem spürbar auf.  Daf:)
38
Smalltalk / Re: Dieses Forum bekannt mache...
Letzter Beitrag von merapi22 - 15 Mai 2018 15:16
Wäre super und kannst Dich auch gern an den Diskussionen beteiligen und neue Themen reinbringen, einfach auf "Neues Thema" bei Allgemeinen Beiträgen klicken. Danke! :)
39
Allg. Diskussion / Re: Welche Höhe soll das BGE h...
Letzter Beitrag von merapi22 - 15 Mai 2018 14:55
Zitat von: Jan am 15 Mai 2018 05:42Wenn wir dann noch das Grundeinkommen für unter 18 jährige halbieren bzw nach Alter staffeln, dann sieht die Finanzierungsfrage schon ganz anders aus. An dieser Stelle auch der Hinweis darauf, dass sämtliche Bürger, deren Einkommen / Vermögen eine bestimmte Höhe übersteigt, das ihnen überwiesene Grundeinkommen über das Finanzamt wieder abgezogen bekommen. Ich erwähne es deshalb, weil viele Leute annehmen, auch Wohlhabende würden vom BGE profitieren.
Es hat ja leider so viele verschiedene BGE-Modelle, darum jetzt das BGE-Arbeitstreffen in Frankfurt am 26. Mai, wo man versucht sich auf ein Modell zu einigen, denn nur so kann man das BGE Mehrheitsfähig machen, nur wenn man sich auf die Gemeinsamkeiten einigt, kann man das BGE umsetzen.
Das Modell von Herrn Werner sieht 1000 Euro plus KV für alle vor:

"Wird das Grundeinkommen auf alle Einkommensarten angerechnet oder geht das on top?
On top, oder besser gesagt: untendrunter.
Wer 2.000 Euro netto im Monat verdient, hätte also 3.000 Euro in der Tasche? Folglich hätten alle etwas mehr, nicht nur die Habenichtse?
Vor allen Dingen wäre unser Arbeitsmarkt endlich ein tatsächlicher Markt. Dann würden sich auch die Einkommen anders gestalten. Sie könnten es sich leisten, einen Job, den sie gerne tun, auch für weniger Geld zu machen. Oder sie könnten es sich leisten, zu Hause bei ihrem Kind zu bleiben, sofern sie das möchten. Sie könnten es sich leisten, ihren pflegebedürftigen Partner zu versorgen. Sie könnten es sich leisten, endlich ihre Dissertation zu Ende zu bringen. Sie könnten es sich aber auch leisten, Bienenzüchter zu werden, wenn sie ihren alten Job aus welchen Gründen auch immer nicht mehr machen wollen. Weil sie ein Grundeinkommen haben.
Es gibt also weniger was obendrauf, ihr Gestaltungsspielraum wird nur größer: Eine alleinerziehende Mutter, die heute bei dm arbeitet, wird womöglich ihre Arbeitszeit reduzieren, um sich mehr um ihre Kinder zu kümmern. Das wäre sehr gut für unsere Gesellschaft.
Sicher würde ein Grundeinkommen von 1.000 Euro eine gewisses Plus an Freiheit bedeuten, aber eine Menge Menschen würden sagen, damit kann ich doch meinen Lebensunterhalt nicht bestreiten.
Die müssen halt dazuverdienen. Das Grundeinkommen soll ja lediglich das in unserer Verfassung verbriefte menschenwürdige Leben garantieren. Darüber hinaus heißt es: zeig, was du kannst."
https://www.businessinsider.de/dm-gruender-goetz-werner-grundeinkommen-befeuert-das-spiel-wie-beim-monopoly-2018-1/?IR=T

Auch heute bekommen alle den selben Steuerfreibetrag, egal ob man Arm, oder Reich ist, wobei Superreiche diesen sicher nicht benötigen würden. Das BGE ist der ausbezahlte Steuerfreibetrag an jeden, der dann wegfällt! Was dazu führt, dass auch die 1000 ganz legalen Steuertricks für die reichen wegfallen!
Zudem sind die Verbrauchssteuern gestaffelt und bei einer Luxussteuer von 100% auf Luxusautos zahlen die Reichen wesentlich mehr als heute. Dagegen zahlen Arme wesentlich weniger an Steuern als heute!


Das Modell von Herrn Straubhaar sieht sogar den selben Bezug für Kinder wie für Erwachsene vor, mit der Begründung, dass Kinder/Jugendliche für ihre Ausbildung sorgen müssen und damit einen sehr hohen Finanzbedarf haben.
Es hat was das BGE angeht, sehr viele Fehlinfos und selbst die Linkspartei ist wegen dieser Fehlinfos gegen das Verbrauchssteuermodell von Herrn Werner!
Wäre schön wenn diese Sicht der Fakten um das BGE in Frankfurt vertreten wird.
40
Smalltalk / Re: Dieses Forum bekannt mache...
Letzter Beitrag von Patrik Spurzem - 15 Mai 2018 14:48
Ich helfe mal mit
Seiten 1 2 3 4 5 6 ... 10